ZUKUNFT GESTALTEN
Wie kann gesellschaftlicher Wandel auf Basis einer universellen Spiritualität gelingen, die auf dem jüdisch-christlichen Stream basiert? Wir sind das sogenannte christliche Abendland und wurden diesbezüglich jüdisch-christlich narrativ geprägt. Diese Narrative hat die Kraft, uns wieder zu prägen und hilfreich, Leben und Gesellschaft zu gestalten. Wenn wir sie vom Ballast der Kirchengeschichte befreien und uns neu darauf besinnen, worum es am Anfang und zwischendrin immer wieder ging.
Woher kommen wir? Wie gestaltete sich Wandel von der Antike bis heute? Was hat sich gewandelt, so dass wir sind, wer wir sind? Wie können Systeme heute gestaltet werden?
2019 lud mich ein sehr wohlhabender schwedischer Ex-Investmentbanker, der eine Erleuchtung hatte und nun wohltätig unterwegs ist, zu einem Think-Tank in Berlin ein. Es ging um die Erneuerung unserer gesellschaftlichen Säulen wie Politik, Wirtschaft und Religion, um uns eine Narrative zu kreieren, die uns in eine Zukunft führt. Er nahm mich zur Seite und meinte zu mir: Ich habe gelesen, du bist ein schwarzes Schaf in deiner Subkultur. Aber wirklich etwas zu bewegen, geht nur über Religion, denn ein Großteil der Europäer glaubt an Gott oder ein höheres Wesen. Wenn wir das Christentum de- und rekonstruieren, also in einen gesunden ursprünglichen jüdisch-christlichen Stream bringen, werden sich die anderen Säulen automatisch mit verändern. Also gib Gas!
Dieses hier ist nun mein bescheidener Versuch. Vielleicht ein kleiner Anteil an einer tragenden Zukunftsnarrative.
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Mit folgenden Reisestopps
1900BC
Israel als Volk
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Hinweis: Die Arbeit beruht auf dem Studium Dutzender wissenschaftlicher Bücher, Vorträgen, Dokus und Podcasts, die ich mit eigenen Erfahrungen und Gedanken verbinde.